Solo Motorhacke – das Forum

In den Kommentaren meiner Beiträge zur Solo Motorhacke hat sich ein reger Teilemarkt entwickelt, wofür eine Kommentarfunktion einfach nicht geeignet ist.

Ich habe deshalb ein Forum auf Google Groups erstellt, in dem Sie nach Herzenslust miteinander reden und handeln können.

Sie finden das Forum hier: Solo Motorhacke

Solo Motorhacke – Unterlagen

Anscheinend bin ich der Einzige, der die folgenden Unterlagen noch hat – jedenfalls ist das hier der meistbesuchte Teil meiner Privatseiten.

Bedienungsanleitung und Ersatzteilliste
(kleinere Auflösung, ca. 6 MByte)

Bedienungsanleitung und Ersatzteilliste
(größere Auflösung, über 25 MByte)

Preisliste 1961 (>1 MByte)

Anleitung „Eber 100-Anhänger“ (>1 MByte)

Alte Bosch-Ausrüstungsliste
mit den elektrischehn Ersatzteilen der Fräse und vielen anderen Solo-Geräten.

Update: Da sich in den Kommentaren ein reger Ersatzteilmarkt gebildet hat, habe ich nun ein Forum eingerichtet, in dem die Interessenten direkt miteinander sprechen können.

Das Solo-Motorhacken-Forum finden Sie hier!

Solo Motorhacke – der Beweis

Die Motorhacke lief mal, hier der Beweis aus dem Familienalbum. Am Steuer mein Großonkel Karl, der junge Mann mit Strohhut mein Vater und der Kleine bin ich 🙂

 

Update: Da sich in den Kommentaren ein reger Ersatzteilmarkt gebildet hat, habe ich nun ein Forum eingerichtet, in dem die Interessenten direkt miteinander sprechen können.

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Solo Motorhacke – Die unendliche Geschichte II

 

Die Motorhacke

Die Motorhacke

Edles Gespann - Die Motorhacke und der Anhänger

Edles Gespann – Die Motorhacke und der Anhänger

Fast wäre sie auf dem Schrottplatz gelandet, die alte Motorhacke. Mein Großonkel hatte sie angeschafft für unseren Garten in Ulm. Mit dem Gerät konnte man nicht nur den Boden umgraben, sondern auch eine Kreissäge antreiben, mähen und – einen Wagen ziehen. Das Schwarzweißbild unten zeigt, wie das dann aussieht. Leider hatte sie einen Lagerschaden am Kurbelzapfen, der auch zu einem Kolbenfresser führte. Ein neuer Kolben ist schon fertig, das Pleuellager wurde bei Misol, Ravensburg, mit neuen Nadeln gefüllt. Inzwischen hat die Motorhacke wieder die ersten Laute (echt laut!) von sich gegeben.

2006 war sie sogar mal im Einsatz, es zeigte sich aber, dass ich vegessen hatte, den Tank zu säubern – das steht jetzt als nächstes an.

So sieht er aus, der glückliche Landmann mit seiner Motorhacke (Titelseite der Anleitung). Meine ist übrigens von 1959, der Anhänger namens „Eber 100“ hat eine etwas andere

Der Glückliche Landmann

Der Glückliche Landmann

Beleuchtung (mit Blinkern!) und einen anderen Sitz als die im Bild gezeigte.

Zitat aus der Bedienungsanleitung:
„Das Fahrzeug ist durch das Zweiganggetriebe, schaltbar, mit Lamellenkupplung erstaunlich leistungsfähig. Es erreicht eine Geschwindigkeit bis zu 8 km/h im ersten und bis zu 15 km/h im zweiten Gang. Mit voller Last überwindet das Fahrzeug Steigungen bis zu 15 %.“

Eine weitergehende Restauration ist nicht geplant, eine Motorhacke ist nun wirklich nicht das Richtige für eine Superrestauration. Sie hat genau so viel Patina, wie sie braucht.

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Besser als selbst ziehen, oder?

Besser als selbst ziehen, oder?